Elektrische Bürsten mit länglichem Bürstenkopf, Borsten in Ringform, Ultraschall-Zahnbürsten, schallaktive Zahnbürsten, …
Die Suche nach der richtigen Zahnbürste kommt in Sachen Technik mittlerweile dem Kauf eines neuen Fernsehers nahe. Die steigende Auswahl in den letzten Jahren macht den Entscheidungsprozess nicht einfacher.
Aber ist eine elektrische Zahnbürste eigentlich wirklich besser als eine herkömmliche Zahnbürste? Grundsätzlich kann man das nicht bejahen. Bei gründlicher Pflege kann mit einer Handzahnbürste das gleiche Ergebnis wie mit einer elektrischen Zahnbürste erreicht werden. Aber die selbstständig rotierenden Köpfe der elektrischen Zahnbürste erreichen einen Vorteil gegenüber den kreisenden Bewegungen mit der manuellen Zahnbürste. Der größte Putzvorteil wird laut aktuellen Studien* bei elektrischen Zahnbürsten mit rundem Kopf erreicht. Eine Rotation mit etwa 70 Schwingungen pro Sekunde (Oszillieren genannt) lässt durch Schwingungen in bestimmten Winkeln bei der Reinigung einen Brummton entstehen. Wichtig: Bei oszillierenden Bürsten muss Zahn für Zahn geputzt werden.
Wie bei allen Zahnbürsten gilt, dass eine regelmäßige und richtige Nutzung entscheidend ist. Dazu gehört auch der Wechsel der Zahnbürste bzw. des Bürstenkopfes nach spätestens 3 Monaten Gebrauch. Bei Fragen steht unser Team gerne beratend zur Seite.
#deinlächelnzählt
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